Manchmal ist es wirklich einfach.
Man schnappt sich seine Kamera und zieht los.
Das Wetter ist gut. Die Sonne scheint.
Die besten Voraussetzungen für einige schöne
Landschaftsaufnahmen.
Doch was passiert? Nichts. Gar nichts.
Irgendwie hat man alles schon einmal gesehen.
Nichts fesselt einen. Alles ist schon mal da gewesen.
Es ist langweilig.
So wie an diesem Tag. Es war ein herrlicher Nachmittag
mit wunderschönen Schönwetterwolken
vor einem blauen Himmel.
Das 1000ste mal Wolken.
Langweilig.
Ans aufgeben war aber nicht zu denken.
Ohne wenigstens ein Bild, wollte ich nicht gehen.
Genau da fiel mir wieder einiges ein,
was ich in so manchem Buch gelesen habe:
1: "Ist das Bild nichts geworden,
dann warst du nicht nahe genug dran!"
und
2: "Suche nach einem neun Blickwinkel!"
Genau das habe ich dann versucht umzusetzen.
Und es hat funktioniert.
Na ja, es war nicht neu. Vielleicht hat jemand genau das
schon einmal genauso fotografiert.
Doch für mich war das etwas neues.
Eine andere Sicht auf die Sonne.
Eine neue Wahrnehmung eines Busches,
der mich im übrigen beinahe nicht mehr gehen lassen wollte,
so sehr hatte ich mich darin verfangen!
Ich hatte aber das erreicht was ich wollte, ein, für mich,
neues und interessantes Bild.
Und ganz nebenbei habe ich gelernt,
dass es sich doch lohnt die Theorie zu kennen!
Man schnappt sich seine Kamera und zieht los.
Das Wetter ist gut. Die Sonne scheint.
Die besten Voraussetzungen für einige schöne
Landschaftsaufnahmen.
Doch was passiert? Nichts. Gar nichts.
Irgendwie hat man alles schon einmal gesehen.
Nichts fesselt einen. Alles ist schon mal da gewesen.
Es ist langweilig.
So wie an diesem Tag. Es war ein herrlicher Nachmittag
mit wunderschönen Schönwetterwolken
vor einem blauen Himmel.
Das 1000ste mal Wolken.
Langweilig.
Ans aufgeben war aber nicht zu denken.
Ohne wenigstens ein Bild, wollte ich nicht gehen.
Genau da fiel mir wieder einiges ein,
was ich in so manchem Buch gelesen habe:
1: "Ist das Bild nichts geworden,
dann warst du nicht nahe genug dran!"
und
2: "Suche nach einem neun Blickwinkel!"
Genau das habe ich dann versucht umzusetzen.
Und es hat funktioniert.
Na ja, es war nicht neu. Vielleicht hat jemand genau das
schon einmal genauso fotografiert.
Doch für mich war das etwas neues.
Eine andere Sicht auf die Sonne.
Eine neue Wahrnehmung eines Busches,
der mich im übrigen beinahe nicht mehr gehen lassen wollte,
so sehr hatte ich mich darin verfangen!
Ich hatte aber das erreicht was ich wollte, ein, für mich,
neues und interessantes Bild.
Und ganz nebenbei habe ich gelernt,
dass es sich doch lohnt die Theorie zu kennen!
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